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Pressestimmen:
x

Spiegel
online,
24.12.10
"Doppelt
so
breit
und
gerne
auch
mal
doppelt
belichtet:
Die
neue
Lomo-Kamera
Sprocket
Rocket
fotografiert
im
Ultraweitwinkel-Format
und
nutzt
jeden
Millimeter
des
Films
aus.
Selten
war
der
Überraschungseffekt
beim
Abholen
von
Fotoabzügen
größer
als
mit
der
Sprocket
Rocket.
Die
neue
Analogkamera
der
Wiener
Lomographischen
AG
fotografiert
im
Panorama-Format
und
erleichtert
bewusste
Mehrfachbelichtungen
-
viele
Möglichkeiten
also
zur
Bildgestaltung.

Newslichter.de,
17.11.09
"Charlotte
Sachter:
Ich
fotografiere
mit
einer
Lomo
LCA.
Die
in
St.
Petersburg
hergestellte
Kamera
hat
einen
einfachen
mechanischen
Transport.
Ihre
Farbbrillianz
gewinnt
sie
durch
ein
Zeiss-Objektiv.
Für
mich
geht
es
beim
Fotografieren
um
die
"Schicht
unter
dem
Belichteten".
Meine
Streifzüge
unternehme
ich
wie
eine
"Ferngesteuerte".
Ich
fühle
mich
dann
wie
ein
Tier,
das
sich
auf
Fährtensuche
befindet...Hintergrund:
Bei
www.lomo.de
versammelt
sich
der
"Fanclub"
dieser
Kamera
und
der
spontanen,
authentischen
Art
zu
fotografieren.
Es
finden
regelmäßig
Ausstellungen,
regionale
und
internationale
Treffen
statt."
Schaumburger
Nachrichten,
10.09.09
"Stadthagen.
Bundesfamilienministerin
Ursula
von
der
Leyen
(CDU)
ist
begeistert
vom
Mehrgenerationenhaus
in
der
„Alten
Polizei“.Zu
diesem
Eindruck
dürften
Stefan
Kaps
und
die
Kinder
aus
der
Kreativwerkstatt
beigetragen
haben.
Kaps
könnte
die
CDU-Politikerin
mit
dem
Lomografie-Virus
infiziert
haben,
das
weltweit
immer
mehr
Menschen
zum
Fotografieren
mit
dieser
sehr
alten
und
zugleich
einfachen
Technik
bringt.
Kreiszeitung
Böblinger
Bote,
13.08.09
"Böblingerin
Ingeborg
Jaiser
holte
mit
ihrem
Wandertagebuch
den
Hauptgewinn.
Schließlich
ist
die
Lomographische
Botschafterin
für
Deutschland
Expertin
für
die
feine
Kunst
schrill-schräger
Schnappschuss-Aufnahmen.
Der
Jury
gefiel's
offenbar.
Sie
lobte
"ihren
etwas
anderen
Blick
auf
die
Dinge",
was
Ingeborg
Jaiser
durchaus
als
Siegeszug
für
die
Lomographie
wertet."
Spiegel
online,
09.08.09
"Nach
25
Jahren
ist
die
LC-A
wieder
dort
gelandet,
wo
alles
begann:
in
der
Edelnische...
Das
Unternehmen
vermarktet
die
Analog-Knipsen
seit
Jahren
sehr
geschickt
als
kreatives
Gegenstück
zur
allgegenwärtigen
Digitalfotografie.
Die
Flut
digitaler
Schnappschüsse
mit
uniformer
Ästhetik
langweilt...
Aus
dieser
Gleichförmigkeit
stechen
Analogaufnahmen
mit
sichtbarem
Filmkorn
und
knalligen
Farben
heraus."
Querdenker,
02/09
"Lomographie
kennt
keine
Regeln,
außer:
draufhalten
und
abdrücken
in
unmöglichen
Situationen
und
ungewohnten
Perspektiven."

Sindelfinger
Zeitung/Böblinger
Zeitung,
19.06.09
"Laufen,
schreiben,
knipsen...
Schliesslich
ist
Ingeborg
Jaiser
Lomografische
Botschafterin
für
Deutschland
und
pflegt
mit
der
legendären
russischen
Kamera
namens
Lomo
Kompact
Automat
seit
Jahren
die
Kunst
des
spontan-schrägen
Schnappschusses."
Kreiszeitung
Böblinger
Bote,
18.06.09
"Buntes
Tagebuch
einer
engagierten
Schnappschuss-Botschafterin:
...Schnell
auf
den
Punkt,
so
spricht,
tickt
und
klickt
Ingeborg
Jaiser,
die
nicht
umsonst
als
Lomographische
Botschafterin
für
Deutschland
für
die
feine
Kunst
schrill-schräger
Schnappschuss-Fotografien
steht."
Schaumburger
Nachrichten,
12.06.09
"Stephan
Kaps
ist
seit
einigen
Jahren
Lomograph.
Jetzt
engagiert
sich
der
Jugendliche
mit
einem
Lomographie-Projekt
für
die
"Alte
Polizei"
in
Stadthagen
und
schafft
eine
ganz
neue
Ebene,
auf
der
sich
Schaumburger
jeden
Alters
begegnen
können."

Stern,
Nr.
23/09
"Vergiss
alle
Regeln,
lautet
ironisch
eine
der
zehn
Regeln
der
Lomographie,
benannt
nach
der
russischen
Kamera
Lomo
LC-A,
die
von
einer
Gruppe
Studenten
in
den
frühen
Neunzigern
entdeckt
wurde.
Die
Schnappschuss-Ästhetik
des
analogen
Apparates
beeinflusste
nachhaltig
die
Fotografie,
und
inzwischen
zählt
die
Lomo-Community
weltweit
über
500.000
Mitglieder".
Girlfriends,
Mai
09
"Kamera-tastisch:
schon
mal
eine
lomographische
Kamera
in
der
Hand
gehabt?
Dieser
kleine
Actionsampler
macht
jedes
Mal
4
Bilder
nacheinander.
Ist
total
witzig.
Sächsiche
Zeitung
online,
25.09.08
"Die
Zukunft
ist
analog!
Am
Stand
der
Lomografischen
Gesellschaft
reiben
sich
die
Besucher
der
Photokina
verwundert
die
Augen...
Hier
geht
es
nicht
um
perfekte
Bilder,
sondern
um
Spass
am
Fotografieren."
Kölner
Rundschau,
Sept.
08
"Spass
und
Liebe
sind
nicht
digital:
Einem
echten
Lomographen
gefällt
es
nicht
,
das
Ergebnis
seiner
Schnellschüsse
-
wie
bei
der
Digitalkamera
-
schon
vor
der
Fimentwicklung
sehen
zu
können.
Trotz
Digicams
und
Speicherchips
existiert
die
analoge
Fotografie
als
doch
noch
in
einer
Nische.
Und
zwar
in
einer
großen.

Stuttgarter Zeitung,
30.08.08
"Parallel
zu
den
offiziellen
Trends
existiert
die
kleine,
feine
Liebhabergemeinde
der
Lomografie.
Lomos
sind
Kameras,
die
mit
wenig
technischem
Aufwand
fotografische
Experimente
erlauben.
Nun
gibt
es
auch
die
Fisheye
No.2
Camera
-
mit
der
man
ein
Blickfeld
von
fast
180
Grad
hat...
Und
das
bei
Tag
wie
auch
bei
Nacht,
über
und
unter
Wasser."
Schaumburger
Nachrichten,
02.07.08
"Was
im
Wiener
Untergrund
als
fotokünstlerische
Idee
begann,
entwickelte
sich
schnell
zu
einer
internationalen
Bewegung.
Lomografierte
Bilder
zeichnen
sich
durch
ungewöhnliche
Perspektiven
und
lange
Belichtungszeiten
aus,
wodurch
häufig
bunte,
verwackelte
Fotos
entstehen.

Friedrichstrasse-Leben,
April
2008
"Anfang
der
90er
erscheinen
die
ersten
Zeitungsartikel
zum
neuen
Kult.
Es
melden
sich
Trendscouts
und
noch
mehr
Künstler.
Es
folgen
Ausstellungen
mit
mindestens
10.000
Lomographien.
Aus
der
subversiven
Partykunst
wurde
irgendwann
ein
Medium,
das
für
globale
Marken
werben
durfte.
Lomo
kam
in
Mode."

Schaumburger
Wochenblatt,
07.November
2007
"Dabei
ist,
wie
bei
jedem
Bild
eines
Lomographen,
nicht
der
perfekte
Aufbau
und
die
richtige
Einstellung
wichtig.
Die
Einzigartigkeit
des
Momentes
ist
entscheidend.
Daher
werden
die
Fotos
auch
kaum
bearbeitet.
Doch
es
gibt
ein
paar
Tricks,
ungewöhnliche
Bilder
zu
inszenieren.
Beispielsweise
nutzt
Stephan
Kaps
Diapositive-Filme,die
er
dann
als
Negativfilme
entwickeln
lässt."

Schaumburger
Wochenblatt,
14./15.
Juli
2007
"Durch
die
Fischaugenkamera
wirkt
die
Welt
ganz
anders
und
es
entstehen
ungewöhnliche
Eindrücke.
Die
Arbeit
ist
in
einigen
Kreisen
Kult,
denn
es
gelten
zehn
goldene
Regeln
...
Lomographiker
schiessen
ihre
Bilder
aus
der
Hüfte
heraus,
heben
die
Kamera
weit
über
den
Kopf
und
schaffen
sich
so
ungewohnte
Perspektiven.

20
Minuten
"Packen
für
den
Strand:
Gewusst,
was
mitnehmen.
Für
witzige
Bilder:
Mit
der
Fisheye-Kamera
werden
die
Urlaubsbilder
anders.
Da
Hinter-
und
Vordergrund
gleich
scharf
herauskommen,
wirken
die
Bilder,
als
spähe
man
durch
ein
Guckloch.

Stuttgarter Stadtmagazin Lift,
07/07
"Gesucht:
der
farbexplosive
Mix
aus
Kreml
und
Freiheitsstatue
-
so
lautete
das
Motto
der
Lomographischen
Botschaft
Deutschland
für
ihr
ehrgeiziges
Doppelbelichtungsprojekt
mit
der
russischen
Kamera
Lomo
Kompakt
Automat
in
den
Metropolen
Moskau
und
New
York.

Schwäbisches Tagblatt,
02.06.2007
"Im
Zuge
von
Trash-Kultur
streifen
heute
harmlose
Flaneure
aller
Couleur
mittels
einer
russischen
Billig-Kamera
namens
Lmo
Kompakt,
die
in
den
80ern
eigens
für
den
KGB
entwickelt
wurde,
durch
die
Welt
und
dokumentieren
sie
mit
vorurteilsfreien
und
beiläufigen
Schnappschüssen.
In
der
Fotoausstellung
"Moscow
New
York"..
von
Ingeborg
Jaiser
und
Lothar
Schmidt...hingegen
werden
Menschen
und
Dinge,die
ursprünglich
nicht
zusammen
gehören,
durch
Doppelbelichtungen
miteinander
in
Beziehung
gesetzt,
um
eine
Aufmerksamkeit
des
Betrachters
herauszufordern..."

Kreiszeitung Böblinger Bote,
31.05.2007
"Lomographie?
Nie
gehört?
Nun,
diese
Schnappschuss-Nische
der
Fotokunst-Szene
gehört
sicher...
zu
den
mit
Abstand
populärsten
künstlerischen
Disziplinen...
Lomographie
bringt
vieles
zusammen..."

Schwäbisches Tagblatt,
24.05.2007
"Moskau
und
New
York
liegen
Welten
voneinander
entfernt...
Dennoch
kann
man
sie
lomographisch
miteinander
verschmelzen
lassen.
"Moscow
-
New
York"
heisst
die
Ausstellung,
die
am
Deutsch-Amerikanischen
Institut
in
der
Tübinger
Karlstrasse
eröffnet
wird.
Zur
Einführung
spricht
Kerstin
Schlüter
aus
Frankfurt.
Sie
erklärt
die
in
den
1990er
Jahren
aufgekommene
Schnappschuss-Technik
mit
der
kleinen,
russischen
Kamera,
der
Lomo
Kompakt
Automat.
Mit
langen
Belichtungszeiten
und
Doppelbelichtungen
eröffnet
sie
neue
Perspektiven..."

d.a.i.
Tübingen,
23.05.2007
"Wie bekommt man Moskau und New York auf ein Foto? Ganz einfach: mit Lomographie!
Was das ist, zeigt die neue Ausstellung des d.a.i:"Moscow – New York. Double Exposure Express. Eine lomographische Verschmelzung zweier Metropolen." Zu sehen ist ein farbenfroher Mix aus Kreml und Freiheitsstatue, aus orthodoxen Kirchen und amerikanischen Hochhäusern.

Kölner
Stadtanzeiger,
23.03.07
"Ein
wandhohes
Bildmosaik
aus
5000
Fotos
präsentiert
die
Lomographische
Gesellschaft
als
optisch
beeindruckende
"Lomo-Wall"
im
Filmhaus..
Die
inzwischen
kultigen
Aufnahmen
aus
der
Hüfte,
aufgenommen
mit
der
legendären
Einfachkamera
Lomo
LC-A,
sind
die
Ergebnisse
deutscher
Teilnehmer
eines
internationalen
Fotowettbewerbs.
Art
Lawyer,
3.
KW
2007
"Um zu einer eigenen Ausstellung zu kommen, sollte man entweder Talent haben, berühmt sein
...oder
bei
ABSLOT
LOMO mitmachen, der internationalen Photokunstaktion von ABSOLUT VODKA, durchgeführt in Kooperation mit der Lomografischen Gesellschaft.

Landeszeitung
Lüneburg,
05.01.07
"Eine Kamera auf Reisen: Amerika, Argentinien, Norwegen. Und gestern traf das Paket mit der Kamera dann bei Hans Sendker in Reinstorf ein. Der 59-Jährige macht bei einer Aktion eines polnischen Fotografen mit, der in Los Angeles lebt: Die Kamera wird um die Welt geschickt. In 36 Ländern machen 36 Menschen je eine Aufnahme mit ihr, daraus entsteht ein Buch, auch eine Ausstellung ist geplant...Seit April ist die Kamera unterwegs, war schon in elf Ländern. Doch was die einzelnen Fotografen mit der Lomo festgehalten haben, erfahren alle anderen erst, wenn die Kamera am Ende ihrer Reise wieder bei Wojtek Gil eintrifft.

Wirtschaftswoche,
21.11.06
"Die Zielgruppe sind
Opinion-Leaders und Early-Adopters aus der
Kreativszene... die Käuferschicht der Werbeagentur-Mitarbeiter, Architekten oder Jungunternehmer
– die sind gut gebildet und finanziell unabhängig.
Lomo verhilft ihnen zu einer anderen Art der kreativen Ausdrucksmöglichkeit, die sie mit dem digitalen Equipment gar nicht machen können.“
Unicum
Beruf,
04/06
"Fisheye
2:
Die Kult-Knipse fängt mit ihrer Zauberlinse einen 180 Grad-Weitwinkel-Blick ein und ist der neueste Renner in der weltweiten Lomographen-Gemeinde. Die Kamera, die lomo-mäßig mit Kleinbildfilm arbeitet, setzt nicht nur durch Fun-Design Kreativ-Akzente, sondern auch durch Features wie die neue japanische Patent-Fisheye-Plastiklinse, Langzeitbelichtung, Doppelbelichtungsfunktion, aufsteckbarem Sucher und zusätzlichem
Blitz-Hotshoe.

Stuttgarter Zeitung,
24.05.06
"Nimm
die
Kamera,
knips
fünf
Filme
am
Tag
und
du
fühlst
Dich
besser!
...
Alles
begann
Ende
der
achtziger
Jahre
mit
der
russischen
Kompaktkamera
Lomo...
Man
organisierte
eine
erste
Ausstellung,
bastelte
ein
nicht
ganz
ernst
gemeintes
Manifest
dazu,
und
die
aktive
Fangemeinde
der
spontanen
Spassfotografie
wuchs
rasant."
Nordbayerischer
Kurier,
15.05.06
"Die
Lomografen
fotografieren
ohne
Display,
ohne
Belichtungsmesser,
ohne
Autofokus,
ohne
Sucher...
Mit
freier
Hand,
ohne
die
Aufnahmen
zu
kontrollieren...
Gerne
unscharf
und
verwackelt.
"
Karlsruher
Stadtmagazin
INKA,
Nr.
17/06
"Lomo-Kameras
sind
schon
lange
Kult,
und
man
kann
damit
ziemlich
schräge
Bilder
knipsen...
Inzwischen
haben
die
Knipskisten
weltweit
best
organisierte
Fans.
Die
Lomographische
Botschaft
Deutschland
aus
Böblingen
präsentiert
jetzt
im
Prinz-Max-Palais
"Moscow
-
New
York
Double
Exposure
Express"
-
eine
Ausstellung
für
Liebhaber."

Punkt,
05.05.06
"Eine
andere
Weltsicht
suchen
-
und
das
Unbekannte
festhalten:
Das
ist
es,
was
einen
echten
Lomographen
ausmacht...
Das
Merkmal
der
Stilrichtung:
spontane,
experimentelle
Schnappschüsse,
die
aus
einer
ungewöhnlichen
Perspektive
blind
geschossen
werden.
Gestellte
Bilder
sind
in
dieser
Philosophie
ein
grosses
Pfui.
Man
weiss
erst,
was
man
geschaffen
hat,
wenn
die
Bilder
entwickelt
sind."
Karlsruher
Stadtmagazin
INKA,
Nr.
16/06
"Susanne
Laugwitz:
Ich
möchte
aber
noch
zwei
Projekte
erwähnen,
die
ich
kurzfristig
in
das
Programm
aufgenommen
habe:eine
Ausstellung
über
den
Architekten
Stepanovic
Melnikov
und
das
Lomografie-Projekt
"Moscow
New
York
Double
Exposure
Express
im
Prinz-Max-Palais."

Filmdienst,
04/06
"Bemerkenswert wird die LCA-A erst durch ihren russischen Ursprung- und durch die Idee der Österreicher Studenten Matthias Fiegl und Wolfgang Stranzinger, die schlicht besagt: das Fotografieren mit der Lomo ist cool. Durch beharrliche Arbeit am Kultstatus der Kamera... erlangte die Kleinbildkamera überregionale Bekanntheit und sicherte sich treue Fans."

Stuttgarter Stadtmagazin Lift,
04/06
"Nimm
die
Kamera,
knips
fünf
Filme
-
und
Du
fühlst
Dich
besser,"
lautet
die
Devise
für
den
Umgang
mit
einer
Lomo-Kamera.
Christian
Schmidt-Davids
Dokumentarfilm
"Love
&
Motion"
setzt
dem
...
Phänomen
der
sinnfreien
Spaßfotografie
ein
filmisches
Denkmal.
Auch
die
beiden
Stuttgarter
Lomo-Botschafter
Ingeborg
Jaiser
und
Lothar
Schmidt
stimmen
darin
in
den
Kanon
der
"Selbstverwirklichungsaktivisten"
ein".

Süddeutsche
Zeitung,
01./02.04.06
"
Wirkten
diese
Typen
nicht
alle
ein
wenig
irre,
gutgelaunt,
aber
befremdlich
weit
weg
von
der
Realität,
wäre
die
Lomographie
sehr
langweilig.
Am
Ende
geht
es
nicht
um
die
Bilder,
sondern
um
ein
Gefühl
-
um
die
Sehnsucht,
die
Zeit
einzufangen.
Kunst
für
alle,
der
Gedanke
ist
irgendwie
schon
der
Geist
von
gestern,
die
Besessenheit,
den
eigenen
Alltag
zu
dokumentieren,
die
kleine,
schäbige
Kamera
mit
ihrem
Sixties-Design,
-
die
Lomographie
träumt
auf
jede
erdenkliche
Weise
von
der
Vergangenheit,
als
die
Dinge
noch
greifbar
waren,
sich
nicht
hinterallen
Oberflächen
eine
Datei
verbarg."

Badische
Neue
Nachrichten,
01.04.06
"2005
startet
die
Lomographische
Botschaft
Deutschland
mit
einer
kleinen,
feinen,
ausgewählten
Crew
zu
einem
binationalen
Doppelbelichtungsprojekt
gen
Moskau
und
New
York.
Newskij
Prospekt
hinter
42nd
street?
Christos
Gates
auf
dem
roten
Platz?
Coca
Cola
über
Stolichnaja?
Blinis
mit
Teenies?
MOMA
meets
Matrjoschka?
Gesucht
wird
der
farbexplosive
Mix
aus
Kreml
und
Freiheitsstatue.
Zwei
Städte
auf
einen
Blick,
zwei
Länder
auf
einem
Print."
Berliner
Morgenpost,
30.03.06
"Die Geschichte dieses Fotoapparats umschreibt die Geschichte eines hedonistischen Jahrzehntes, der Neunziger Jahre. Lomo steht für den Aufbruch dieser Jahre. Das Experimentelle. New Economy. IT-Boom. Rasante Kommunikation. Größenwahn, der sich gegen alles Genormte, Mittelmäßige, Voraussehbare wendet. Lebensmotto: Alles ist möglich, "kein Motiv ist es nicht wert, lomographiert zu werden"...Wäre Lomo keine russische Kamera, so wäre es sicher ein Slogan: Sei schnell. Denk nicht nach. Schieß aus der Hüfte. Das sind die drei Grundregeln für den Lomographen. Die wichtigste Regel, Nr. 10, lautet: Es gibt keine."

Photopresse,
Nr.
50,
2005
"Aus
der
Fülle
an
bahnbrechenden
Ideen
der
letzten
10
Jahre
haben
wir
10
Höhepunkte
ausgesucht....
Lomo
Kamera:
Das
schwarze
kleine
Ding
aus
Russland
wurde
in
Österreich
intellektuell
und
marketingstrategisch
aufgeladen.
Massenfotografieren
wurde
zum
Gruppenerlebnis.
Das
Ergebnis
war
eine
komplett
neue
Bildersprachee,
durch
die
wir
die
heutigen
Handyfotos
erst
verstehen".

Neue
Revue,
Nr.49,
2005
"Neues
aus
dem
Hause
Lomo:
Die
Panorama-Kamera
"Horizon
Kompakt".
Für
verblüffende
Fotos
mit
Panorama-Effekt
sorgt
die
eingebaute
120-Grad-Linse.
Funktioniert
auch
nachts
und
mit
normalen
35-mm-Filmen."

Stuff,
Nr.
4,
2005
"Wenn
es
darum
geht,
mit
einer
Kamera
etwas
wirklich
einzigartiges
einzufangen,
dann
hört
es
bei
den
meisten
herstellern
auf.
Zum
glück
gibt
es
die
lomografie...
Lomografische
Kameras
ergänzen
normale
fotoapparate,
statt
sie
zu
ersetzen...
Wählen
sie
den
lomografischen
effekt
mit
bedacht
-
es
kann
ein
farbstich
sein,
der
blick
durch
ein
fischauge
oder
mehrere
bilder
auf
einem
foto...
Seien
sie
vorsichtig,
wen
sie
ablichten.
Ein
unglücklich
fotografiertes
bild
mit
einer
fischaugen-kamera
kann
zu
einer
unheilbaren
folge
von
depressionen
und
selbsthass
führen.
Photocase,
Oktober
2005
"Lomographie
bedeutet
Knipsen
ohne
große
darüber
nachzudenken!
Du
drückst
ab,
ohne
genau
zu
wissen,
was
Dich
am
Ende
erwartet!
Du
schaust
nicht
mal
durch
die
Linse
und
hast
dann
doch
einzigartige
Bilder,
die
aufgrund
von
knalligen
Farben
und
einer
genialen
Unschärfe
schon
wieder
bestechen,
da
sie
die
Spontaneität
der
Lomographie
zum
Ausdruck
bringen."
Handelsblatt,
19.08.05
"Lomographie
ist
kein
Hobby,
Lomographie
ist
eine
Obsession"
sagt
Lothar
Schmidt.

Web.de,
07-08/05
"Don't think, just shoot" lautet das Motto dieses experimentellen Fotografierstils, der auf Low-Tech-Kameras basiert und durch die russische Kamera LC-A der Firma Lomo ausgelöst wurde. Weiterentwickelt und verbreitet hat sich die Lomographie hauptsächlich durch das Bemühen der Lomographischen Gesellschaft, ein Unternehmen, das die Exklusivrechte an der russischen LC-A Anfang der 90er Jahre von der Firma Lomo aufkaufte und seitdem stetig neue lomographische Kameras entwickelt bzw. herstellt. Oft wird Lomographie auch als professionelle Schnappschuss-Fotografie bezeichnet."

Die
Welt,
20.07.05
"Die letzte echte LOMO-Kamera, das Kult-Modell Lomo Compact Automat (LC-A), wird nicht mehr gebaut. Die Petersburger LOMO-Werke stellen gar keine Fotoapparate mehr her, da die Produktionskosten für die per Hand zusammengebaute Kamera zu hoch waren.
Aber beginnen wir am Anfang ...
Diese Volkskamera hielt alles fest, Urlaube auf der Krim, Hochzeiten in Karl-Marx-Stadt oder komatöse Familienfeste in der Datscha.
..Doch mit dem Fall des eisernen Vorhangs verschwand auch sie von der Bildfläche, bis sie, so will es die Lomo-Legende, Anfang der Neunziger von Wiener Studenten auf einem Flohmarkt in Prag wieder entdeckt wurde. Man erkannte schnell den Kult-Faktor dieses kleinen schwarzen Apparates, der die Welt in seltsamen Farben und dezent verzerrt wiedergibt. Im Wiener Underground entwickelte sich daraus eine fotokünstlerische Bewegung mit dem Charme des Unperfekten, Verwischten und Unscharfen, die sich rasch über Österreich hinaus verbreitete.
Die Lomo ist nun tot, die Lomographie noch lange nicht."

Nordbayrischer
Kurier,
25.02.05
"Lothar
Schmidt
aus
Böblingen
will
"The
Gates"
in
tausenden
von
Bildern
weiterleben
lassen.
Bewaffnet
mit
Lomos,
kleinen
Kameras
aus
russischer
Produktion,
war
er
mit
seinen
Helfern
unterwegs
in
New
York...
Der
Titel
"
Moscow
-
New
York
-
Double
Exposure
Express".
Es
handelt
sich
bei
dem
Kunstwerk
um
ein
lomographisches
Projekt.
Die
Idee:
Ein
Film
-
zwei
Städte.
Zunächst
suchen
die
Lomographen
ihre
Motive
in
New
York.
Die
Filme
werden
dann
an
die
"Boten"
für
Moskau
übergeben,
um
sie
dort
ein
zweites
Mal
zu
belichten.
So
entstehen
einzigartige
Doppelbelichtungen."

Fluter,
20.01.05
"Lomographie ist zweifellos eine ganz eigene und interessante Art, mit einer Kompaktkamera umzugehen. Wie Thomas Wilding es ausdrückt: “Der Lomograph ist das Einhorn der Fotografen und dieses Einhorn wird länger überleben als alle anderen!“
Festivalguide
Max-Ophüls-Preis,
17.01.05
"LOve
&
MOtion:
die
Geschichte
der
unscheinbaren
Kompaktkamera
Lomo
LCA:
als
Abfallprodukt
eines
russischen
Rüstungskonzerns
wäre
sie
beinahe
den
Einsparungen
Mc
Kinseys
zum
Opfer
gefallen.
Aber
in
den
politischen
Wirren
von
1989
machte
sie
im
Westen
eine
zweite
Karriere.
Hunderttausende
werden
so
vom
Zwang
der
alten
Kameraschule
befreit
-
dem,
ein
perfektes
Bild
machen
zu
müssen."

Saarbrücker
Zeitung,
14.01.05
"Was
uns
Lomographen
verbindet,
ist
die
Überzeugung,
dass
es
keine
guten
oder
schlechten,
sondern
nur
authentische
oder
nicht
authentische
Bilder
gibt."

BMW
Magazin
03/04
"Lomographen
sind
näher
dran
am
Alltag.
Weil's
zur
Weitwinkeloptik
passt.
Nichts
ist
inszeniert
oder
komponiert
beim
unauffälligen
Schuss
aus
der
Hüfte.
Wenn
dennoch
Lomographien
entstehen,
die
ihren
Weg
ins
Museum
finden,
liegt
das
am
fotografischen
Gespür
und
daran,
dass
die
Lomo
"die
einzige
Kamera
ist,
die
beim
Fotografieren
eingreift,
von
der
man
sagen
kann,
dass
sie
als
Kamera
Bilder
macht.
"

Aachener
Nachrichten,
16.08.04
"Knipsen ist im Zusammenhang mit Lomo noch nicht mal ein Schimpfwort. Denn genau das ist es: draufhalten und auslösen. Am besten nicht genau hinschauen, nicht nachdenken, nicht planen...Hinter der Idee der Lomographie steckt nicht nur der spezielle Kamera-Typ, sondern auch der Versuch, eine neue Sichtweise in die Fotografie zu bringen. Wir wollen nicht das Hochglanzbild. Das kann jeder mit jeder Kamera. Lomographie soll wie das Leben sein: spontan und manchmal ziemlich unscharf...Lomo ist nicht schön. Lomo macht nicht berühmt. Lomo macht einfach Spaß. Ganz locker. Aus der Hüfte."

Süddeutsche Zeitung,
05.07.04
"Willkommen beim Weltkongress der Lomographen. Diesmal in Peking. Eine Woche lang treffen sich Lomographen aus aller Welt. Zum Photographieren, Ausstellen und Fachsimpeln. "Die Lomo wurde für den KGB hergestellt," meint Lomo-Botschafter Lothar Schmidt.
Kollegin
Ingeborg
Jaiser
widerspricht: "Die klickt viel zu laut. Das überlebt doch kein Spion."
So eine kleine Kamera, so viele Legenden...
Die Lomographen scheren sich nicht um ästhetische Konventionen.
Ob das Ergebnis dann als Kunst gilt oder nicht, interessiert die Lomographen nicht sonderlich. Produktentwicklerin Sally Bibawy meint, alles sei Kunst, was eine Veränderung im Denken und Verhalten erzeuge: "Und das tut die Lomographie."

TAZ,
03.07.04
"Lomografien sind schrille Zufallsaufnahmen, schnell und unverbindlich wie Privatfernsehen und Musikvideos. Ausgefallene Perspektiven in Naheinstellung. Die LOMO hat zwar einen Sucher, aber es wird nicht durchgeschaut. Nicht das Einzelbild ist entscheidend, sondern die Masse. Gerne erstellen Lomografen ganze Bildwände, die gerade durch die Wiederholung leben. Die Lomografie wird durch "Zehn Goldene Regeln" bestimmt. Deren letzte: "Kümmere dich nicht um irgendwelche
Regeln."
Aspekte,
ZDF,
25.06.04
"Nach dem Siegeszug der russischen Lomo erobert derzeit "Holga" die Herzen von Künstlern, Fotografen und all jenen, die auf Stilbewusstsein Wert legen. Eine Plastikkamera ganz ohne Automatik, altmodisch und fehlerhaft - kurz: Die totale Antithese der durchdigitalisierten Vollautomatik-Fotografie.
"Holga hat nur ein Auge, ist etwas kurzsichtig, aber was sie sieht, ist traumhaft schön." Ein Satz so voller Anmut und Lyrik, dass er in jedes PR-Seminar gehört. Was die Holga-Werbung aber eigentlich meint, ist dies: Wenn Sie diese Kamera kaufen, sind Ihre Bilder nie ganz scharf, dafür aber voller Fehlfarben und Lichteinfälle. Es kann auch sein, dass Ihr Labor die meisten Bilder als fehlerhaft aussiebt."

Rheinische
Post,
Moers,
29.05.04
"Kein
zweites
jährliches
Ereignis
ist
so
gut
dokumentiert
wie
das
Jazz-Festival.Trotz
Ausstellungen,
Büchern
und
Katalogen
gibt
es
auch
eine
verborgen
blühende
Lichtbild-Kultur
vom
Festival."Out
of
Focus
statt
Autofocus"
beschreibt
der
Lomographische
Botschafter
Deutschlands,
Lothar
Schmidt,
Wesen
und
Wirkung
des
russischen
Schnappschuss-Kults.
Musik
und
Lomographie,
grundsätzlich:
das
ist
Bewegung.
Das
haben
auch
Musiker
wie
Leningrad
Cowboys,
Laurie
Anderson
und
Brian
Eno
erkannt.
Allesamt
auch
bekennende
Lomographen.
Kein
Stillstand.
Bewegung."

Young
Miss,
06/04
"Rote
Banane,
grüner
Himmel
und
das
Meer
ach
so
gelb
-
schaff
Dir
Deine
eigene
Welt.
Mit
der
Coloursplash
Kamera
kannst
Du
alles
in
14
verschiedenen
Farben
anblitzen."
Novum:
World
of
Graphic
Design,
06/04
"Jetzt
wird's
richtig
bunt.
Durch
die
freigewählte
Belichtungszeit
und
den
Farbblitz
lassen
sich
Vorder-
und
Hintergrund
abstrahieren
und
wilde,
fast
schon
psychedelische
Kompositionen
kreieren.
Man
weiß
ja
nie,
was
am
Ende
für
Bilder
rauskommen,
aber
das
gehört
ja
zum
Kult
der
Lomos."

TAZ,
19.05.04
"Möglichst
nah
ran,
Kamera
in
der
Hüfte,
nicht
durch
den
Sucher
gucken.
Auslösen
und
überraschen
lassen...
Viele
Fotos
in
kurzer
Zeit:
Eine
ungebändigte
Bilderflut
zeichnet
die
Lomo-Ästhetik
aus...
Die
Spontan-Fotografien
sind
so
vielfältig
wie
effektvoll.
Einige
Bilder
bestechen
durch
grelle
Farben,
andere
wiederum
erscheinen
dokumentarisch."

Stuttgarter Zeitung,
10.12.03
"Lomo
ist
ein
Lebensgefühl.
Die
Philosophie,
die
dahinter
steht,
heisst:
Don't
think
-
Ja
nicht
nachdenken!
Nimm
dich
selbst
und
die
Welt
nicht
so
ernst!...
Eine
der
Lomo-Regeln
lautet:
Du
musst
vorher
nicht
wissen,
was
auf
dem
Bild
drauf
ist
-
und
hinterher
auch
nicht."

Krit.de,
14.08.03
"Wieder könnt ihr bei der Lomographic World League ins Rennen gehen. Don't panic, just read"

ZDF / Tivi, 24.07.03
"Wer will denn noch gestellte Fotos von grinsenden Familienmitgliedern? Oder langweilige statische Fotos von Sehenswürdigkeiten?
Probiert doch mal was Neues und macht Spontanfotografie. Hauptsache ihr schießt einfach drauf los. Das heißt, macht eure Schnappschüsse in allen Lebenslagen aus allen Blickwinkeln zu jeder Zeit. Macht euch ein ganz individuelles Bild von eurer eigenen (Um)-Welt.... Lomografen gibt es auf der ganzen Welt. Die Art zu fotografieren, ist zu einer Kunst geworden. Überall werden Lomo-Ausstellungen veranstaltet."

Stuttgarter Zeitung, 30.05.03
" Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt wohnen nicht nur in Böblingen, sie halten dort auch als Vertreter der
lomografischen Botschaft Deutschland das Fähnlein der flippigen Schnellfoto-Gemeinde aufrecht. Vor zehn Jahren entzündete sich das internationale Lomofieber in Wien, seit sechs Jahren sind auch Jaiser und Schmidt süchtig. Hochkarätige Ansichten per Spiegelreflexkamera? Nein, danke. Gestochen scharfe Landschaftsbilder im Cinemascopeformat? Kein Interesse. "Unser Blick hat sich total geändert", gesteht Ingeborg Jaiser. Das Böblinger Duo bevorzugt wie alle Lomografen die schnellen Schüsse aus der Hüfte."
Sixteen, April 2003
"Let's pop! Yippie! Superwitzige Schnappschüsse im Pop-Art-Look
kannst Du jetzt mit der neuen Kultkamera "Pop 9" machen! Mit
einem Klick gibt's neun Fotos auf einen Streich!"

Süddeutsche Zeitung, 09.10.02
"Denn was man mit der Lomo nicht kaufen kann, ist das Temperament
des Lomographen: Unruhig muss man herumschleichen und, den Finger auf
dem Auslöser, ständig knipsen wollen. Man muss die Wut des
Dokumentarischen teilen, mit der sich Körper und Zeichen später zu
Facettenaugenbildern zusammenfügen lassen. Die Kamera in der Hand und
das Auge woanders, darf man vor allem das Knipsen nicht vergessen: Nur
dann ist man ein Fall für die Lomographische Gesellschaft."
Computer-Foto, 09/02
"Wir sind ein wichtiger Trendsetter der modernen Fotografie
geworden", so Botschafter Lothar Schmidt. Experten sprechen bei
den Lomofotos vom Out-of-Focus-Stil. Werbeagenturen griffen die
Lomographie auf und setzten die neue digitale Bildsprache ein - mit
überwältigendem Erfolg."
Loop-Magazin, 09/02
"Nachdem uns die Lomographische Gesellschaft mit dem
"Actionsampler" und dem "Supersampler" eine
völlig neue Art des Fotografierens ermöglichte, erscheint nun Lomos
neuester Streich. Eine Unterwäsche- Kollektion für Damen und Herren,
bedruckt mit von einer Lomo-Kamera geschossenen Fotos. Die Wahl der
gedruckten Motive reicht hierbei von Tieren bis zu
Haushaltsgeräten."
Lisa, 07/02
"4 vertikal angeordnete Linsen machen den Supersampler zur
Panoramakamera. Nach dem Abdrücken entsteht eine komplette Bildserie
zeitversetzter Aufnahmen. Absolut Kult ist die Reissleine zum
Transport des Films."

MountainBike Magazin, 03/02
"Die Fantastischen Vier: Fahren, fliegen, fallen, fluchen - und alles
auf einem Bild. Möglich macht's der Supersampler... Die vier lichtstarken,
hochpräzisen Panorama-Linsen sind so kompakt und knapp angeordnet,
dass sie genau vier Panorama-Shots in Serie über- bzw. nebeneinander
auf einem Print belichten können."

Phone (e-plus-Kundenmagazin), 01/02
"Mach es im Gehen und im Laufen, mach es bei Tag und bei Nacht.
Mach es überall und so ganz lässig nebenbei. Neugier, Offenheit, Mut
sind die Zutaten zu dieser Fotokunst."
Kunst + Unterricht, Nr. 251/2001
"... findet sich der Ansatz einer anti-elitären, partizipativen
und provokativen Alltagskunst, gepaart mit einer hedonistischen
Komponente und Rückgriffe auf avantgardistische Traditionen...
Lomographieren fördert die Abkehr von diesen Fotografiekonventionen
und macht Mut, sich auf etwas Neues einzulassen und die eigenen
fotografischen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern."

HNA SonntagsZeit, 25.11.01
"Obwohl sich überzeugte Lomographen gegen die Unterscheidung
von gut und schlecht wehren, lässt sich doch so viel sagen: Eine
klassische Lomographie ist klein und ungewöhnlich bunt, die Auswahl
der Motive dabei beliebig: Meist sind fröhliche junge Menschen zu
sehen, gelegentlich auch erstaunte Hunde."

Leonberger Kreiszeitung online, 24.10.01
"Die Region Stuttgart ist innerhalb Deutschlands eine Hochburg der
Lomographie. So kommt es, dass das Botschafterpaar für Deutschland,
Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt, seinen Sitz nahe der Landeshauptstadt
hat. Ohne viel Schnickschnack, einfach und effektvoll - wie die Kamera
so auch der Netzauftritt. "

Spiegel online, 13.08.01
"Get the Eel - Fang den Aal" - so die Devise, mit der die deutschen Lomo-Botschafter
Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt ihre Lomo-Gemeinde zu Kreativität
aufriefen... Den Lomographen scheint alles zu reizen, was dem üblichen
Blickwinkel entgeht - daher die vielen angeschnittenen Köpfe und
mutwilligen Unschärfen, und im Grunde egal ob aus Tokio oder Wanne-Eikel.
"

Kölner Stadtanzeiger, 13.08.01
"Wichtiger als technische Feinheiten ist für die Freunde des
russischen Kamera-Fossils aber der gruppendynamische Aspekt. Lomographen
machen Fotos wie andere Leute SMS austauschen. Sie dürfen sich als
Mitglieder einer künstlerischen Avantgarde fühlen, ohne das
zähe Einmaleins der Fotogestaltung gepaukt zu haben."

Stuttgarter Nachrichten, 16.07.01
"Die Stuttgarter Sampling Games verführen am Samstag überraschend
viele zur ersten Kontaktaufnahme mit der flotten Kiste aus St. Petersburg.
"Langsam wird's eng" freut sich die deutsche Lomo-Botschafterin
über den Andrang im Büro."

Subculture, 07/00
"Irgendwann, es war so Anfang/Mitte der 90er Jahre, schleppte
jemand eine der wahrscheinlich technisch wacksten Kameras aller Zeiten
von Russland nach Mitteleuropa und innerhalb kürzester Zeit sprang
auch wirklich der letzte Hippster mit dem Teil durch die Gegend."

Prinz Stuttgart, 07/00
"Vier for Fun: Vier Linsen für ein Halleluja. Der Supersampler,
optisch eine launige Mischung aus "Yps"-Gimmick und Space-Butterdose,
ist die erste Eigenentwicklung der Lomographischen Gesellschaft, jener
Jünger der russischen Kompaktkamera mit Nachtsichtlinse."

Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 07/01
"Für Lomo-Fans versprechen die Sampling Games Stuttgart jedenfalls
einen atemberaubenden Wettbewerb, wilde Shootings und nette Partys."

Schwäbische Zeitung, 12.05.01
"Schärfe, Bildausschnitt, Autofokus - das sind Vokabeln, die
in dieser Runde niemals fallen. Durch den Sucher gucken ist spiessig.
Befreien Sie sich von der Diktatur der Technik, kehren Sie zur Einfachheit
zurück."

med-online / apo-online
02/01
"Lomo? Nicht einfach nur eine Kamera - eine Weltanschauung: Bonbonbunte
Farben und Verschattungen unterscheiden Lomographien von schnöden
Fotos."

Kultura-Extra, Dezember 00
"Sie suchen nicht stundenlang nach Motiven,
warten nicht, bis irgendwelche Posen eingenommen wurden, versuchen nicht
mit irgendwelchem "Cheesegehabe" das Familienalbum zu bestücken.
Sie nehmen vielleicht nicht einmal den Sucher vors Auge. Sie knipsen einfach."

Webscout TV-Today, 08.12.00
"Kult und kurios: www.lomo.de
Die skurrilen Schnappschüsse sind für jeden professionellen
Fotografen ein Gräuel - Fans lieben die Kamera aber gerade wegen
ihrer unvorhersehbaren Ergebnisse. Die Webseite von Lomo ist ebenso spannend...
Gesamtbewertung: grossartig."

Stuttgarter Zeitung, 27.09.00
"Darauf sein ist alles! Das wahre Leben
ist immer da, wo wir gerade nicht hingucken. Um es trotzdem zu Gesicht
zu bekommen, gibt es die Lomo... So hat die Welt keine Zeit mehr, ins
Versteck zu rennen..."

Ouk, August/September 00
"Ein letztes Klick hallt noch in den Eingeweiden
der Kamera, als der zurückgespulte Film von den Botschaftern vor
Ort in Empfang genommen wurde. Nun heißt es abwarten, bis die vom
Postboten im Briefkasten deponierten Bilder das sportliche Ereignis aus
einem anderen Blickwinkel erneut aufflammen lassen."
Magdeburger Lokalanzeiger, 31.07.00
"So aussergewöhnlich die Kamera,
so ungewöhnlich die Fototechniken. Die Experimentalfotografen, die
russische Spionagekameras nutzen, schossen unkonventionelle Fotos zum
Thema Wassersport."

Magdeburger Generalanzeiger, 30.07.00
"Ziel ist es, die Lomographie als Wahrnehmungskultur
über den gesamten Globus zu verbreiten."

Magdeburger Volksstimme, 26.07.00
"Die Lizenz zum Knipsen: Er hat auch Magdeburg
erfasst, der Lomo-Kult."

Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 1/00
"Lomo, die Foto-Kunstform aus der Hüfte
erreicht die nächste Dimension: zu erwarten ist eine unikate Performance
für alle Sinne."

Prinz Stuttgart, 01/00
"Die Kunst der schräggeschossenen Bilder bricht in Form von
Bilderfluten über die Gäste herein. Lomo all over!"

Future-Magazine 12/99
"Baden-Württembergs Lomo-Botschafter Lothar Schmidt
verspätet sich zum Interview-Termin erst mal ein paar Minuten. "Lomo
aus Leidenschaft", dieser Satz kommt bei ihm ziemlich gut hin, denn
verbringt man einen Abend mit ihm, vergehen kaum ein paar Minuten, in
denen die Lomo nicht zum Einsatz kommt. Egal ob in der Bar, oder beim
clubbing. Für ihn ist die Lomografie in Europa, die "Fotobewegung
der unsrigen Zeit", und man kann fast meinen die ganze Sache kann
auch zur Sucht werden"

Stuttgarter Zeitung, 24.12.99
"Hier präsentiert sich ein in allen
Farben schillernder Wust aus Fotografien, ein Bilderteppich, ein Panorama
der heutigen Welt. Lomo-Kunst bedeutet, die alltägliche Umgebung,
die Mitglieder der Gesellschaft im Schnappschuss aufzunehmen, einzufangen
und so die Gegenwart hautnah, unmittelbar und blitzschnell festzuhalten."
Sindelfinger Zeitung, 15.12.99
"Im ehemaligen Interio-Gebäude ist nicht mehr nur die Welt des
Wohnens zu Hause, hier residiert zur Zeit die ganze Welt. Bei der Foto-Schau
handelt es sich um eine Lomowand, deren Einzelbilder Wiener Kunststudenten
zu einer Zeit zusammenknipsten, als wir im Ländle noch glaubten,
Lomo sei ein spanischer Brotbelag."

Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 11/99
"Das schwarze Teil glänzt verräterisch am Hosenbund.
Plötzlich fährt die Hand an das Gadget, zieht und drückt
ab - fertig ist die Lomographie."

Stuttgarter Nachrichten, 05.10.99
"Mittlerweile zur baden-württembergischen Vertretung
erweitert, gehören die Lomografen im Land zu den umtriebigsten der
Szene - seit die beiden Böblinger Ingeborg Jaiser und Lothar Schmidt
an ihrer Spitze stehen."
Schwäbische Post, 14.09.99
"Es ist schon toll, wenn meine Bilder neben denen eines
Fotografen aus Madrid hängen", so Ingeborg Jaiser, "beim
Lomographieren zählt nicht so sehr der Einzelne, sondern das Gemeinschaftswerk."
Jagst-Zeitung, 13.09.99
"Fotografieren, wie John Wayne schiesst."

Rhein-Neckar-Zeitung, 31.05.99
"Scharf geschossen wurde am Wochenende in Heidelberg,
vorzugsweise aus der Hüfte und ganz auf die Schnelle. Die Ergebnisse
waren dann oft weit weniger scharf, aber das ist bei Lomographie schließlich
Absicht."

Meier, Mai 99
"Schon seit gut einem Monat wuseln die Fans der Lenin-Leica
mit eben derselben durchs Rhein-Neckar-Delta, auf der Suche nach witzigen
Motiven zu den Themen "Ich nasche gern" und "Augenblicke".
Innovativ ist nicht nur der Stil der Lomographien, auch bei der Präsentation
gehen die Lomographen ungewöhnliche Wege."
Schlaglicht, Magazin für den Kreis Ludwigsburg,
4/99
"Seitdem die beiden Böblinger Ingeborg Jaiser und
Lothar Schmidt die Lomographische Botschaft Baden-Württemberg vertreten,
ist Leben in die zuvor etwas verschlafene Szene der Trash-Fotografie gekommen."

Kreiszeitung Böblinger Bote, 20.01.1999
"Seit November 1997 ist Böblingen Sitz der Lomographischen
Botschaft.
Was ursprünglich als Vertretung einer internationalen Kunstbewegung
innerhalb Baden-Württembergs geplant war, hat sich längst zu
einem weit über Europa hinausreichenden Treffpunkt in Sachen Lomo
entwickelt. Zugriffe aus und Kontakte nach Asien, Südafrika und USA
sind alltäglich."

F&K, Freiburger Stadtmagazin, Oktober 1998
"Das Fotografieren mit Lomo-Kameras hat sich längst
als eigenständige Kunstform, ja geradezu als Bewegung etabliert."
Sindelfinger Zeitung, 27.10.1998
"Die Lomo ist der beliebteste russische Export gleich
nach dem Wodka. Von Stockholm bis Mailand wird drauflosgeknipst, locker
aus dem Handgelenk, ohne Durchschauen aber mit Durchblick."

Krit Journal, Oktober 1998
"Schon gehört? Die Lomo, ein schlichter russischer
Fotoapparat, avanciert zum Kultobjekt. Mir ihr schießt man Fotos
aus der Hüfte und schafft wie nebenbei eine unverwechselbare Ästhetik."

SOLO, 5/98
"Lomographien sind nie geplante, selten perfekte, aber
immer spontane Momentaufnahmen, und auch deswegen sind die robusten Russen,
wie wir finden, optimale Tourbegleiter."
Schlaglicht, Magazin für den Kreis Ludwigsburg,
10/98
"Was auf dem Foto drauf ist, weiß man erst, wenn
es von der billigen Schnellentwicklung zurückkommt - Qualität
und Größe sind nicht gefragt. Abgeschnittene Köpfe, schräge
Perspektiven oder Bewegungswischer machen den besonderen Reiz der Lomos
aus."

Prinz Stuttgart, September 1998
"Die Lomographie hat längst den Weg von
der Randgruppenkunstform zum veritablen Massen-Spaß
gefunden. Wichtig ist dabei immer: Lomographien sind nur
echt, wenn sie auch mit einer original Lomo-Kamera
aufgenommen wurden."

Stuttgarter Stadtmagazin Lift, 8/98
"Lomos gesucht - Kopf abgeschnitten.
Also egal, ob der Nebensitzer mit dem Liegestuhl
umgekippt ist, beim Portraitfoto der Kopf abgeschnitten
ist oder wie auch immer der Strand unter dem Pflaster
erkennbar ist: Baden-Württembergs Lomographen - und
später auch die Web-Besucher - freuen sich
drüber."

Stuttgarter Zeitung, 17.08.98
"Die Lomo, eine Kamera aus Osteuropa, hat
sich inzwischen zum Kultlabel entwickelt."
Kreiszeitung Böblinger Bote,
15.07.1998
"Lomographen arbeiten mit einer
billigen, russischen Kamera, die allenfalls für
Schnappschüsse geeignet ist. Doch die vermeintliche
Schwäche wird bei Lomo zur Philosophie erklärt. Zwei
Böblinger stellen das Kultobjekt im Internet vor."
Kunstzeitung, März 1998
"Laurie Anderson tut es, die
Leningrad Cowboys tun es, unser Kunstlehrer und unser
Briefträger tun es, unsere Freunde in Madrid, Brüssel
und Havanna tun es - jeder kann es!"

Kreiszeitung Böblinger Bote,
18.02.1998
"Vergessen Sie alles, was beim
Fotografieren bisher Standard war. Der neue Kult heißt
Lomographie: blitzschnelle Schnappschüsse, schräge
Perspektiven, undefinierbare Motive."

Stuttgarter Zeitung, 30.01.1998
"Vorsicht Ansteckungsgefahr! Die
Inkubationszeit beträgt oftmals nur wenige Augenblicke,
und schon hat den Infizierten das Lomo-Fieber
gepackt."
Gäubote, 10.01.1998
"Lomos können durchaus so
aussehen, wie die Bilder, die man in einem guten
Fotogeschäft bei der Abholung aussuchen kann und nicht
bezahlen muß."
Sindelfinger Zeitung, 09.01. 1998
"Eine wahre Passion, eine
Lebenseinstellung, an art of being.
Man braucht dazu keine Begabung, sagt Ingeborg Jaiser.
Nur Spaß und Mut. Sie steht auf und lomographiert das
Pärchen am Nachbartisch. Und gegebenenfalls schnelle
Beine, lacht Lothar Schmidt."

Schwäbisches Tagblatt, 02.01. 1998
"Botschafter der Lenin-Leica: Die
zwei Lomo-Verrückten können einen zur Verzweiflung
treiben. Ständig macht es klick, klick, klick. Auf dem
Café-Tisch liegen fünf Exemplare plus diverse Abzüge
wild verstreut, die Serviererin ist schon ganz konfus.
Die Gäste am Nachbartisch gucken blöde. Irgendwann
fängt man an, nicht mehr drüber nachzudenken. Sehe ich
auch gut aus? Klick."

Stuttgarter Stadtmagazin Lift, Januar
1998
"Unmögliche Motive in
unmöglichen Situationen aus ungewöhnlichen
Positionen.... "

Stuttgarter Zeitung, 06.11.1997
"Knipskräftiger Kult:
Die typische lomographische Spontanität erlangt man am
besten ohne den Einsatz des Kopfes. Nur ein makelloses
Zusammenspiel von nacktem Auge und bewegungshungrigem
Zeigefinger entfacht das ekstatische Lomofeeling."

Kreiszeitung Böblinger Bote, Kratz,
04.11.1997
"Sie fotografieren alles und
jeden. Schnell und grell. Unscharf und kantig. Warum?
Weil' s Spaß macht!"
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